Interview bei „Coffee to Talk“
18. Oktober 2018„Coffee to Talk“ ist ein innovatives Interviewformat der FH Würzburg-Schweinfurt, zu dem Gäste eingeladen werden, die aktiv in der Welt der Medien unterwegs sind. Im Oktober 2018 war Rechtsanwalt Carsten Lexa dort zu Gast (Link zur Webseite des Talks) und hat über Startups in Deutschland, die Schwierigkeiten mit dem Starten eines Unternehmens und den Sorgen und Freunden von Gründern geredet.
Ein Auszug der Fragen, die in dem Interview beantwortet wurden:
1. Wie kommt man als Anwalt zum Erstellen von Videos und zu Aktivitäten in den sozialen Medien?
2. Wie kann man als Rechtsanwalt aus der Masse herausstechen?
3. Welche Vorteile hat es, ein Unternehmen zu gründen bzw. sich selbständig zu machen?
4. Wann ist der richtige Zeitpunkt, ein Unternehmen zu gründen?
5. Welche Fehler werden regelmäßig von Gründern gemacht?
6. Warum wird der Faktor „Zeit“ immer wieder von Gründern unterschätzt?
7. Warum sollte man ein Unternehmen gründen, anstatt Angestellter zu werden?
8. Wie können Gründer besser netzwerken, welche Tricks gibt es, um mit Leuten ins Gespräch zu kommen?
9. Wie geht es der Würzburger Startup-Szene und wie stellt sie sich im Verhältnis von Szenen in anderen Städten dar?
10. Wie kam es zu den Aktivitäten bei Gründen@Würzburg und warum ist das Gründernetzwerk Gründen@Würzburg so wichtig für Würzburg?
11. Wie schafft man als Selbständiger Zeit für sich selbst?
12. Wie geht man mit Phasen um, in denen es beruflich nicht gut läuft?
13. Warum floppt eine Gründeridee?
14. Was kann man Positives aus dem Scheitern ziehen?
Zu „Coffee To Talk“: Coffee to Talk entstand 2016, als sich eine Hand voll engagierter Studenten und Studentinnen zusammen taten und ihrem Wunsch nach praxisnahen Informationen im Studium Ausdruck verleihen wollten. Die Idee: Spannende Gäste aus der Medienwelt teilen ihre Erfahrungen und lassen Studierende wie Interessierte hinter die Kulissen des Medienbusiness blicken.

Nachdem der Kanzleigründer Carsten Lexa seit über einem Jahr für das Online-Magazin „BASIC thinking“ über Gründerthemen und Digitalisierung schreibt, hat das Magazin ihn zu diesem Jubiläum befragt – zu seinen eigenen Erfahrungen als Gründer, zur Gründerszene im allgemeinen und zu seinen Ansichten in Bezug auf den Umgang mit Unternehmern in Deutschland. Darüber spielten die Chancen der Digitalisierung eine große Rolle in dem Gespräch.
Würzburg / Berlin – Rechtsanwalt Carsten Lexa, LL.M. aus Würzburg vertritt als neuer Präsident für die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) die Bundesrepublik Deutschland in der der G20 Young Entrepreneurs´ Alliance (G20 YEA), der Allianz der Jungunternehmer der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20). Er steht insbesondere der deutschen Delegation im Rahmen des G20 Young Entrepreneurs´ Summit 2016 in China vor. „In ein solches Amt berufen zu werden ist ein Ereignis, das wohl nur einmal im Leben passiert. Ich bin sehr stolz, für die Wirtschaftsjunioren in der Allianz tätig werden zu können und werde alles geben, dass Deutschland dort eine starke Stimme hat“, so Lexa.