Lexa - Kanzlei für Wirtschaftsrecht

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Rechtsanwalt Lexa im Interview mit BASIC thinking

30. August 2018

Nachdem der Kanzleigründer Carsten Lexa seit über einem Jahr für das Online-Magazin „BASIC thinking“ über Gründerthemen und Digitalisierung schreibt, hat das Magazin ihn zu diesem Jubiläum befragt – zu seinen eigenen Erfahrungen als Gründer, zur Gründerszene im allgemeinen und zu seinen Ansichten in Bezug auf den Umgang mit Unternehmern in Deutschland. Darüber spielten die Chancen der Digitalisierung eine große Rolle in dem Gespräch.

Folgende Fragen wurden von Rechtsanwalt Lexa beantwortet:

  • Wie kam es, dass er selbst ein Unternehmen gegründet hat?
  • Warum selbständig werden und nicht angestellt?
  • Hatte er Angst, als er schließlich seine eigene Kanzlei gründete?
  • Welchen Rat hätte er gerne selbst für seinen Gründungen erhalten?
  • Welches Learning konnte er aus seiner selbständigen Tätigkeit bislang mitnehmen?
  • Welchen Fehler würde er gerne verschweigen?
  • Was muss sich hinsichtlich der Einstellung bezüglich der Gründerszene ändern?
  • Welche Rolle spielen für Gründer Politik und Digitalisierung?
  • Welche Wünsche hat er bezüglich Digitalministerin und dem neuen Digitalrat?

Das ganze Interview gibt es hier: LINK zum Interview.

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Pressemeldung: Sprecher für 500000 junge Unternehmer kommt aus Würzburg

17. Juni 2017

Quelle: WJD/ Jens SchickeRechtsanwalt Lexa übernimmt Vorsitz im Lenkungsausschuss der G20-Jungunternehmerallianz

(Würzburg, 17. Juni 2017) Der Würzburger Wirtschaftsanwalt Carsten Lexa ist neuer Vorsitzenden des Lenkungsausschusses der G20-Jungunternehmerallianz (G20 Young Entrepreneurs´ Alliance, G20 YEA). Sein Schwerpunkt wird auf dem Führen von Gespräche mit Politikern und Interessensvertretern der Wirtschaft liegen, bei denen er die Bedeutung von jungen Unternehmern für die wirtschaftliche Entwicklung von Regionen und weltweit herausstellen möchte.

Quelle: WJD/ Jens SchickeDie G20 YEA, gegründet 2010 in Toronto auf Initiative des ehemaligen kanadischen Ministerpräsidenten Stephen Harper, ist die Stimme der internationalen jungen Wirtschaft. Sie spricht für 500000 junge Unternehmerinnen und Unternehmer und die Mitgliedsorganisationen, die sie unterstützen. Basierend auf wissenschaftlichen Untersuchungen durch Accenture und Ernst & Young erstellt die G20 YEA jedes Jahr ein Kommuniqué, in dem die Forderungen und Empfehlungen der jungen Wirtschaft im Hinblick auf die Stärkung der Weltwirtschaft gebündelt und den Staats- und Regierungschefs der G20 mitgeteilt werden. Der Vorsitzende des Lenkungsausschusses kommuniziert im Rahmen der G20 YEA.

„Weltweit schwächt sich das Wirtschaftswachstum ab. Auf der anderen Seite steigt die Arbeitslosigkeit, insbesondere bei Jugendlichen, bzw. verharrt auf einem hohen Niveau. Die B20 und die G20 haben erkannt, dass Jungunternehmertum einer der wichtigsten Faktoren im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit ist. Dazu bedarf es jedoch international abgestimmter Initiativen, damit junge Unternehmerinnen und Unternehmer möglichst einfach Unternehmen gründen bzw. ihre geschäftlichen Aktivitäten ausweiten und in der Folge Personal einstellen können.“, so Lexa.

Konkret fordert die G20 YEA an Initiativen insbesondere eine Verbesserung der Ausbildung von Jugendlichen im Hinblick auf unternehmerisches Wissen. Eine weitere Forderung besteht nach weltweit einheitlichen steuerlichen Erleichterungen zur Unterstützung von Unternehmensgründungen und wenn Arbeitsplätzen geschaffen werden. Schließlich fordert die G20 YEA die Einführung eines G20-weiten Unternehmervisums, das die Möglichkeit bietet, in die G20-Staaten einzureisen, um dort Geschäftschancen wahrzunehmen, z.B. Unternehmen zu gründen.

Quelle: WJD/ Jens Schicke„Junge Unternehmer denken global und machen mit ihren Ideen nicht vor Landesgrenzen halt. Wir ermutigen die Staats- und Regierungschefs der G20 deshalb, schnellstmöglich gemeinsame Regeln und Standards zu schaffen, die die aktuellen wirtschaftlichen Trends und Entwicklungen bei jungen Unternehmern im 21. Jahrhundert unterstützen. Ziel ist es, unternehmerische Eigeninitiative zu gewährleisten und einen einheitlichen weltweiten Rahmen für kleine und mittlere Unternehmen zu schaffen.“, so der Würzburger Anwalt.

 

Carsten Lexa ist Rechtsanwalt und Europajurist und spezialisiert auf Wirtschaftsrecht. Er ist bei den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD), dem größten deutschen Verband junger Unternehmer und Führungskräfte, Mitglied im Bundesvorstand und vertritt Deutschland für die WJD in der G20 YEA, dem globalen Netzwerk junger Unternehmerinnen und Unternehmer aus den 20 bedeutendsten Industrie- und Schwellenländern der Welt sowie der EU.

Informationen zur G20 Young Entrepreneurs´ Alliance: www.g20yea.com

Informationen zu den Wirtschaftsjunioren Deutschland: www.wjd.de

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Interview bei würzburgRADIO: Förderung des dt. Mittelstand, reg. Netzwerke & G20 YEA

13. April 2017

In der Radio-Sendung vom 21. Juni 2016 bei würzburgRADIO sprachen Christian Wewezow​ (Vorsitzender des Kuratoriums der Oskar-Patzelt-Stiftung & ehemaliger Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland 2014), Carsten Lexa​ (Würzburger Wirtschaftsanwalt & Präsident der G20 Young Entrepreneurs´ Alliance Deutschland) sowie Mirko Beine​ (Geschäftsführer der ars inventionis) und Gunther Schorcht​ (Geschäftsführer der Greenspin GmbH, Gewinner des 1. Startup-Preises von Gründen.Würzburg​) über die Themen „internationale Wirtschaft“ (#G20YEA, AHK), „regionale Mittelstandsökosysteme“, nationale und internatione Netzwerke sowie über die Förderung von Unternehmertum in Deutschland, anhand des „Großen Preis des Mittelstands“. Herzlichen Dank an den Moderator Michael Lightbeer​.

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Rechtsanwalt Lexa zum Botschafter für Großen Preis des Mittelstands ernannt

30. September 2016

lexa_grosser-preis-des-mittelstands-2016Anerkennung für Förderung des Unternehmertums in Deutschland

(Berlin, 28. September 2016) Der Würzburger Anwalt Carsten Lexa ist von der bundesweit tätigen Oskar-Patzelt-Stiftung in Leipzig zum „Botschafter“ für den bedeutendsten deutschen Mittelstandspreis, „Großer Preis des Mittelstandes“, ernannt worden.

Der Preis – für den jährlich rund 5.000 Unternehmen nominiert werden – wird seit 22 Jahren von der Leipziger Stiftung ausgelobt und jährlich im Herbst an verdienstvolle kleine und mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und Banken vergeben.

Lexa wird sich als künftiger Botschafter insbesondere für das Wachstum des Mittelstandes einsetzen, in der Öffentlichkeit die Verdienste des Mittelstandes bewerben, aber auch die Herausforderungen aufzeigen und Möglichkeiten für die Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen des deutschen Mittelstandes herausstellen.

Dr. Helfried Schmidt, Gründer und Vorstand der Stiftung: „Carsten Lexa setzt sich seit vielen Jahren für die Förderung von Unternehmertum ein, insbesondere im Bereich junger und internationaler Wirtschaft. Ich freue mich sehr, dass wir mit ihm einen großen Fürsprecher des Mittelstandes in Deutschland als Botschafter gewinnen konnten. Seine vielfältigen Erfahrungen, gerade auf internationalem Parkett, sind eine große Bereicherung für unsere Stiftung.“

Carsten Lexa zeigt sich geehrt über die Ernennung: „Botschafter des´Großen Preis des Mittelstandes´ zu sein ist eine besondere Ehre für mich. Der deutsche Mittelstand ist die Grundlage für den Erfolg der Wirtschaft in unserem Land. Insbesondere im Ausland wird immer wieder der „German Mittelstand“ als Beispiel dafür genannt, wie ein Land wirtschaftliche Stabilität erreichen und auch in schwierigen Zeiten Wohlstand sichern und Beschäftigung erzeugen kann. Deshalb freue ich mich sehr, über den ´Großen Preis des Mittelstands´ die Stärkung der Bedeutung des deutschen Mittelstands vorantreiben zu können.“

Laut Lexa ist die Oskar-Patzelt-Stiftung seit Jahren ein wichtiges Sprachrohr für den Mittelstand in Deutschland und jeder Preisträger stellt ein herausragendes Beispiel deutscher Unternehmenskultur dar.

Neben seiner Anwaltstätigkeit ist Carsten Lexa seit 2014 ehrenamtlicher Rechtsbeistand (General Legal Counsel, GLC) des größten Verbandes junger Unternehmer und Führungskräfte – den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD). Darüber hinaus ist er seit 2013 Mitglied der deutschen Delegation der G20 Young Entrepreneurs Alliance (G20 YEA), dem führenden Netzwerk der größten Jungunternehmerverbände der G20-Staaten und hat 2016 die deutsche Präsidentschaft für die WJD in dieser Allianz übernommen. Seit 2015 ist Lexa auf Einladung der Europäischen Kommission Teilnehmer an der SME Assembly, der wichtigsten europäischen Konferenz, betreffend kleine und mittelständische Unternehmen in Europa.

Die Oskar-Patzelt-Stiftung existiert seit 1998 und nimmt sich bundesweit der Würdigung hervorragender Leistungen mittelständischer Unternehmen an (http://www.mittelstandspreis.com/stiftung/uebersicht.html; www.mittelstandspreis.com).

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Jungunternehmer aus Würzburg nehmen an internationalem Wirtschaftsgipfel in Australien teil

24. Juli 2014

Würzburg, 21. Juli 2014. Der Würzburger Jungunternehmer Oliver Neudert und der Würzburger Wirtschaftsanwalt Carsten Lexa vertraten die junge deutsche Wirtschaft beim diesjährigen Gipfeltreffen der G20 Young Entrepreneurs’ Alliance, die vom 18. bis 22. Juli im australischen Sydney stattfand. Die G20 Young Entrepreneurs’ Alliance ist eine der so genannten Vorfeld-Organisationen des G20 Prozesses. Sie trifft sich jährlich, um die Perspektive junger Unternehmer und Gründer in den G20-Prozess einzubringen.

Ziel des Gipfeltreffens war, auf internationaler Ebene Forderungen der jungen Wirtschaft zu erarbeiten, die in die Beratungen des G20 Gipfels der Staats- und Regierungschefs einfließen, der im November in australischen Brisbane stattfindet. Im Mittelpunkt des diesjährigen Gipfeltreffens stand die Bekämpfung der Jungendarbeitslosigkeit.

„In den G20-Staaten liegt die durchschnittliche Jugendarbeitslosigkeit bei 13%, in einigen Ländern wie Spanien aber bei über 25%. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) schaffen weltweit die meisten Arbeitsplätze, so dass bei einem Gipfeltreffen von Jungunternehmern die beste Chance für Lösungsansätze besteht, dieses globale Problem zu bekämpfen. Und insbesondere Deutschland, wo das Problem aktuell noch nicht so groß ist, kann von anderen Ländern lernen, um nicht deren Fehler in der Zukunft zu machen“, so der amtierende Kreissprecher der Wirtschaftsjunioren (WJ) Würzburg und Rechtsbeistand im Bundesvorstand Carsten Lexa.

Die Möglichkeit, hier mitzuwirken, haben Oliver Neudert und Carsten Lexa den Wirtschaftsjunioren zu verdanken: „Die Wirtschaftjunioren Deutschland vertreten in Sydney die junge deutsche Wirtschaft, deshalb haben wir als Wirtschaftsjunioren die Chance, tatsächlich internationale Politik mit zu gestalten“, so Oliver Neudert, der im Kreisvorstand der WJ Würzburg und im Landesvorstand der WJ Bayern aktiv war.

Die Wirtschaftsjunioren Deutschland, mit mehr als 10.000 Mitgliedern der bundesweit größte Verband junger Unternehmer und Führungskräfte, werden mit einer 20-köpfigen Delegation in Sydney vertreten sein und die Anliegen der jungen deutschen Wirtschaft vertreten.

„Wir als junge Wirtschaft machen uns Gedanken darüber, wie wir zu einem nachhaltigen Wirtschaftswachstum und zu einer niedrigeren Arbeitslosigkeit beitragen können“, berichtet Lexa. Dazu aber müssten die Voraussetzungen stimmen. „Durch den Vergleich mit anderen Ländern sehen wir, wie diese mit dem Thema Arbeitslosigkeit umgehen oder wie positiv beispielsweise Unternehmertum besetzt ist. Dieses Erkenntnisse nehmen wir mit und versuchen, positiven Einfluss auf die Themen des Gipfels zu nehmen.“

Weitere Themen in Sydney sind darüber hinaus die Chancen von neuen technologischen Entwicklungen sowie die Verbesserung des Zugangs zu Bildung.

Weitere Informationen gibt es unter www.g20yeasummit.com.

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